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  1. #1
    Kleiner lieber Unschuldse
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    <3 Live de Layla <3

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    Live de Layla
    Laylas neues Leben


    Prolog

    Ich bin Layla Lopez. Gestern war mein 18. Geburtstag, weswegen ich nun endlich ausziehen kann. Ich träume von der großen Liebe und hoffe sie hier in der Stadt endlich zu finden. Nah dran an all den Cafés, Clubs und was es hier sonst noch alles geben wird. Endlich ist mein Traum vom eigenen Haus wahr geworden, auch wenn es bis jetzt nicht sehr ansehnlich ist, hoffe ich, dass ich schon sehr bald mehr daraus machen kann. Auf jeden Fall gehen mir meine Eltern jetzt nicht mehr auf die Nerven, dass ich nicht so oft vor dem PC sitzen soll. Sie meinen, ich sei ein Geek. Ich werde es nie verstehen, wie sie darauf kommen. Ich bin doch mindestens drei Mal die Woche im Fitnesscenter. Also ich behaupte eher, dass ich sehr aktiv bin.
    Sonst hätte ich sicher auch niemals meinen besten Bro Chris kennengelernt. Wir kennen uns von klein auf und erzählen uns wirklich alles. Ich komme mit Mädchen nicht so zurecht und hänge lieber mit den Jungs beim Sport oder veranstalte LAN-Partys. Natürlich hängen wir auch in Clubs rum. Ich bin nun die Letzte von uns, die endlich aus dem hinterwäldlerischen Oasis Springs ausziehen kann und geselle mich zu den Anderen nach Windenburg. Hier wird uns sicher das ein oder andere Abenteuer erleben…



    Geändert von Reggi (17.04.2016 um 14:38 Uhr)
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  2. #2
    Kleiner lieber Unschuldse
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    Geändert von Reggi (23.04.2016 um 09:00 Uhr)
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  3. #3
    Kleiner lieber Unschuldse
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    Der Einzug




    Zu meinem Geburtstag habe ich mir von all meinen Freunden und von meiner Familie Geld für den Umzug gewünscht. Die Anzeige war vor zwei Tagen brandneu in der Zeitung und heute kann ich es endlich betreten.
    Mein eigenes Haus.
    Ich gebe zu, dass es etwas spärlich eingerichtet ist, aber daran ändere ich sofort etwas, indem ich mir meinen Arbeitsplatz einrichte.
    Ich bin schon sehr gespannt auf das Fitnesscenter hier. Chris und die anderen Jungs meinen, dass es ganz gut sein soll.
    Zuerst wird sich aber ein Job gesucht. Schließlich muss ich nun mein Geld alleine verdienen und auch die Partys bezahlen sich nicht von alleine. Wobei Chris meinte, dass sie durch die WG ziemlich viel sparen und mir sicher aushelfen können, wenn es knapp wird. Was würde ich nur ohne ihn tun? Ich hätte auch mit in die WG einziehen können, aber das ist mir zu viel des Guten. Nachher bin ich die Doofe, die ständig aufräumen muss. Ne, das können die schön alleine machen. Zum Zocken wäre es allerdings schon sehr praktisch. Dann müsste ich nicht ständig den PC hin und her schleppen. Aber wenn er so rumprahlt, dass sie so viel sparen, dann können sie mir ja einen hinstellen.
    Ich bin noch ganz in Gedanken versunken, als es an der Tür klingelt. Verwundert sehe ich aus dem Fenster. Wer kann das sein?
    Ich sehe Chris und die anderen Jungs. Sie haben ein paar Nachbarn mitgebracht. Chris meinte, dass sie einige Freunde kennen gelernt haben, die er mir unbedingt vorstellen muss. Candy ist cool. Sie gehört einer Gruppe an, die fast jedes Wochenende im Club ist. Da werden wir uns sicher mal anschließen und das Nachtleben zeigen lassen. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube Chris hat erzählt, dass Colin Interesse an ihr hat.
    Und dann war da noch ER.

    Ich kenne seinen Namen nicht, aber bin so durch den Wind, dass ich kaum still stehen kann. Ich hampel rum, wie eine Marionette, die von Jemandem geführt wird, der keine Ahnung hat. Oh Gott ist das gerade peinlich. Aber egal, was ich auch tue, er bleibt ruhig und starrt mich an. Was ist das denn für ein Typ? Irgendwie ist er mir unheimlich. Wenngleich er auch eine extreme Anziehung auf mich hat. Auf jeden Fall versuche ich mit Macht ganz cool zu bleiben. Bloß nicht die Nervosität anmerken lassen.

    Ich frage die Anderen, wer er ist. Doch Niemand hatte bisher etwas mit ihm zu tun. Er ist angeblich einen Tag vor mir hier in die Nachbarschaft gezogen. Zu gern würde ich ihn ansprechen. Ich schaffe es aber nicht ein einziges Mal an diesem Nachmittag mit ihm zu reden. Nicht mal Danke sagen kann ich gerade. Ich bin so feige. Am frühen Abend verabschieden sich alle und ich bin hier wieder alleine. Nur ich und mein PC. Hach wie ist das schön. Niemand da, der meckern kann. Aber bevor ich spielen kann, muss ich etwas Programmieren üben. Ich hatte letzte Woche ein Bewerbungsgespräch bei einem Game Publisher, der Programmierer sucht. Die Chance mein Hobby zum Beruf zu machen lasse ich mir sicher nicht entgehen. Allerdings habe ich glaube ich etwas zu dick aufgetragen. Wirklich gut bin ich nämlich gar nicht im Programmieren. Also wird jetzt etwas geübt. Das sollte wohl zu schaffen sein bis zu meinem ersten Arbeitstag wenigstens etwas klarzukommen.
    Auf jeden Fall macht es mir echt viel Spaß. Nach den ersten paar Stunden schon ist klar, dass das genau das Richtige für mich ist.

    Nach einer Weile bemerke ich meinen knurrenden Magen. Nanu ist es wirklich schon so spät? Durch die ganze Aufregung habe ich glatt vergessen, mir etwas zu Essen zu machen. Aber das ist ok. Mit meiner Einarbeitungsaufgabe bin ich fertig. Nun kommt die Stunde der Wahrheit. Ich und der Herd. Meine Mum wollte mir nie das Kochen beibringen, weil sie dachte, dass ich das eh nie hinbekomme und nur Pixel und Buchstaben schubsen kann. Wenn sie sich da mal nicht täuscht. Allerdings würde ich sie jetzt schon gern nach Rezepten fragen. Nie hat man Eltern im Haus, wenn man sie mal braucht. Dabei habe ich doch so einen Hunger…

    Es gelingt mir zum Schluss trotzt allem, mir eine kleine Mahlzeit zuzubereiten. Auch wenn es, wie ich meine Mama jetzt im Kopf höre, „nur ein Grillkäsesandwich“ ist.
    Ich bin mächtig stolz auf mein gutes Ergebnis beim Kochen. Ich habe echt Angst gehabt, den Herd in Brand zu setzen. Wohlmöglich noch die gesamte Wohnung. Nicht auszudenken, was dann alles hätte passieren können. Vor allem, weil mein Kühlschrank neu ist. Den alten musste ich entfernen lassen. Denn wer auch immer hier vor mir gewohnt hat, hatte scheinbar keine Lust seine Essensreste zu entfernen. Ich bin ja froh, dass sie nur im Kühlschrank waren und nicht im gesamten Haus verteilt.
    Aber genug jetzt mit diesen Gedanken. Es wird Zeit zu probieren, was ich da fabriziert habe. Und hey, das schmeckt gar nicht mal so übel.
    So geht er also zu Ende, mein erster Tag im eigenen Haus. Ich denke ich habe mich gut eingerichtet und kann in mein wundervolles neues Leben starten.
    Mit Grillkäse!


    Geändert von Reggi (17.04.2016 um 16:49 Uhr)
    Origin-ID: DaReggi

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  4. #4
    Kleiner lieber Unschuldse
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    Erste Ausflüge





    Ich fühle mich wirklich super hier in der Gegend. Morgens vor der Arbeit jogge ich fast täglich die Straßen entlang und genieße die morgendliche Stadtluft. Dadurch, dass ich hier direkt am Wasser bin, ist es gar nicht so dreckig, wie ich gedacht habe am Anfang.

    Nach so einem Lauf tut die Dusche anschließend doppelt so gut.

    Ich stehe allerdings noch mit meinen Kochfähigkeiten auf Kriegsfuß. Diese doofe Schüssel will einfach nicht still stehen. Und auch die Pfanne hat das Rührei in meinen Augen viel zu lieb gewonnen.


    Aber dafür kann ich mir endlich eine Anlage für mein Wohnzimmer besorgen. Es war doch etwas zu ruhig für meinen Geschmack, aber nun ist es besser. Da wir dieses Wochenende das erste Mal tanzen gehen wollen alle zusammen, habe ich so auch die Möglichkeit endlich zu üben. Die ersten Stunden habe ich irgendwie nicht wirklich Ahnung, was ich machen soll und wackele mehr doof rum, als dass ich tanze. Ich muss zugeben, dass es mir unangenehm ist hier im Raum für mich alleine zu tanzen. Mir fehlt das ganze Außen rum.

    Nach einiger Zeit werde ich sicherer und mutiger. Die ersten paar eigenen Schritte gesellen sich in meinen Ablauf. Ich bin guter Dinge, dass ich Samstagabend eine gute Figur machen werde.

    Am nächsten Abend treffe ich mich jedoch erstmal mit den Jungs im Fitnessstudio. Immerhin will ich fit bleiben. Außerdem bin ich seit dem Umzug so mit Arbeiten und Einleben beschäftigt, dass ich schon total angespannt bin. Joggen gehen alleine reicht eben nicht aus. Das Center ist extrem cool. Die Räume sind hell, da sie große Fenster haben und allgemein ist es sehr sauber und weitläufig. Ein wenig seltsam ist, dass man erst durch den Keller muss, um an die Geräte zu kommen. Wer bitte denkt sich denn sowas aus?
    Auf der anderen Seite gar nicht so übel, sonst hätte ich wohl nicht gemerkt, dass es unten ein Schwimmbad gibt. Das ist ja klasse. Alles zusammen in einem Center und wenn ich den Trainer richtig verstanden habe, darf man das sogar kostenlos mit nutzen. Es gibt viele neue Gesichter zu sehen im Fitnesscenter. Bisher sind alle sehr nett. Neben mich auf das Laufband hat sich Eliza Pancake gesellt. Doch ehe ich sie freundlich begrüßen kann, mault sie mich voll. Bitte? Was soll das denn? Ich habe ihr doch gar nichts getan. Das lasse ich mir sicher nicht bieten. Ich flaume sie an: “Geht’s noch? Was nölst du mich voll? Keine Ahnung, was du gegen mich hast, aber in dem Aufzug, würde ich nicht so eine große Klappe haben, kapiert?“ Danach war sie etwas sprachlos und ist abgezogen.

    Na super. Irgendwie bin ich jetzt echt gefrustet. Laufen macht so nun wirklich keinen Spaß. Die soll bloß aufpassen. Wenn ich die das nächste Mal sehe, bekommt sie die volle Breitseite. Chris meinte, ich soll nicht so böse zu ihr sein. Na ganz toll. Hat sie also auch noch Schutz von meinem besten Freund. Solch Frauen kann ich echt nicht leiden, die überall einen auf nett machen und dann hinterrücks Intrigen schmieden gegen Leute, die ihnen nicht passen. Und so wie es aussieht, gehöre ich jetzt mit dazu. Dieses kleine materialistische, berechnende Biest.
    Die Jungs entführen mich am nächsten Abend auf eine private Tanzparty an den Klippen. Eigentlich wollte ich ein wenig programmieren und Zocken, aber Chris lässt einfach nicht locker. Er kennt mich einfach zu gut. Er weiß genau, welche Knöpfe er drücken muss, damit ich ja sage.
    Ich bereue nichts. Diese Kulisse ist der reine Wahnsinn. Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst staunen soll. Und da ist sogar ernsthaft ein DJ am Pult. Nichts mit Kofferradio im Park, so wie früher. Ich bin beeindruckt. Und dann sehe ich IHN.

    Oh mein Gott. Auf einmal sind meine Beine wie Butter. Ich vergesse mit nur einem Herzschlag alle meine Tanzschritte und wackele rum, wie ein besoffener Pinguin. Wie er sich bewegt, ist einfach ein Traum. Der ganze Mann ist ein Traum. Warum schaffe ich es nie, mit ihm zu reden. Er ist doch so nett zu allen. Eigentlich gar kein Problem. Zumindest sollte es das nicht sein. „Oje, ich bin so doof“, denke ich bei mir.
    Und wie ich so in mich hineinfluche, ist er auch schon weg. Na das ist ja super gelaufen. Ich muss da unbedingt etwas dran ändern. Nachher schnappt ihn mir eine Andere weg. Und wie ich weiter so vor mich hin tanze und in die Runde gucke, sehe ich ihn an der Bar. Aber was ist das? NEIN, das kann nicht sein. Bitte tu mir das nicht an! Wie kann er es wagen mit einer anderen zu flirten?

    Für gewöhnlich habe ich mich ja im Griff und weiß, was andere an mir haben, aber in diesem Fall raste ich fast völlig aus. Innerlich versteht sich. Sie ist so unglaublich hübsch, dass ich es nicht fassen kann. Jeder Mann, der Augen im Kopf hat, würde auf sie stehen. Und wie sie lacht. Oh nein, das kann nicht sein. Völlig gefrustet und müde verabschiede ich mich von den anderen und fahre wieder nachhause. So ein Reinfall. Hoffentlich passiert das Samstag nicht auch wieder.
    Geändert von Reggi (17.04.2016 um 21:37 Uhr)
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  5. #5
    Kleiner lieber Unschuldse
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    Ab geht die Party




    E
    s ist so weit. Endlich ist der Samstag angebrochen. Ich schleppe mich, etwas genervt von dem sechsten Arbeitstag in dieser Woche, zu meinem Job. Ja es macht mir wirklich Spaß hier zu arbeiten, aber muss das gleich 6 Mal sein? Nach der Beförderung hätte mein Chef echt ein Auge zudrücken können. Da kann mir mein extra Urlaubstag echt gestohlen bleiben. Aber genug gewettert, is’t Partytime. Oh wie freue ich mich schon den ganzen Tag auf diesen Abend. Endlich raus aus dem Stress des Umzugs, hinein in das neue Nachtleben von Windenburg. Ich fahre zu den Jungs und während wir zu Abend essen, beraten wir uns, wo es heute Abend hingehen soll. Entweder sind wir faul und bleiben in unserem Viertel oder wir laufen ein Bisschen länger und gehen dafür in DEN Club der Stadt. Es ist der erste Abend. Hallo? Natürlich gehen wir in DEN Club, genauer gesagt das Pan Europa. Von außen echt toll anzusehen. Ich bin sehr gespannt, was uns drin erwarten wird. Vor allem bin ich gespannt, ob mein hübscher Nachbar auch da sein wird. Ich kenne immer noch nicht seinen Namen.
    Die ersten Momente tanzen wir etwas abseits der anderen. Wir wollen erstmal sehen wie es hier so zugeht in dem Club und ob man sich von einigen Menschen fernhalten sollte.

    Schnell sind wir aber in die Gruppe integriert und es fällt gar nicht auf, dass ich neu in der Stadt bin. Im Gegensatz zu dem Abend im Fitnesscenter sind die Menschen hier wesentlich freundlicher.
    Es dauert keine halbe Stunde, bis ich die anderen versuche dazu anzustiften ein paar Tanzschritte zu zeigen. Leider verdünnisieren sich Louis und Adam bevor es losgeht. So bleibt dann wohl mehr Spaß für Chris, Colin und mich. Und wie wir die Tanzfläche rocken. Das ist ein Spaß.


    Nach einiger Zeit ist tanzen aber wirklich schweißtreibend.
    Da ich meine Beförderung feiere, lade ich die Jungs auf ein paar Getränke ein. Leider ist der Barkeeper aber so langsam, dass ich fast ausgetrunken habe, bis der Nächste sein Getränk bekommt. Trotzdem haben wir zusammen sehr viel Spaß und viel zu erzählen.

    Kurz nachdem endlich der Zweite sein Getränk bekommen hat, macht der Barkeeper einfach die Bar zu. Was ist das denn für ein Typ? Also ehrlich, ist es denn wirklich zu viel verlangt, die letzten Drinks zu mischen? Allgemein ist es leider schon sehr leer geworden. Der DJ spielt seine Rauswerfmusik und zieht auch irgendwann ab. Nun stehen wir also ein wenig doof da. Es ist zwar wirklich schon spät, aber Lust nachhause zu gehen haben wir noch lange nicht. Wir blödeln rum, weil uns keiner rauswirft. Außerdem mache ich einige Erinnerungsfotos. Die kommen auf jeden Fall zuhause an eine meiner Wände, als der erste Abend im neuen Leben. Es war zu schön um wahr zu sein.
    Meine liebsten Freunde. Der beste von allen ist der liebe Chris. Er ist wie der große Bruder, den ich mir immer gewünscht habe. Da ich aber keinen Bruder habe, ist er eben mein Bro. Außerdem ist er genauso oft im Fitnesscenter wie ich und auch so sehr aktiv. Und auch er ist in der Hoffnung hierhergezogen, endlich seine große Liebe zu finden, genauso wie ich. Das ist eine der Sachen, die uns zu besten Freunden macht. Nur dass ich nicht so romantisch bin, wie er.

    Dann wäre da noch Colin. Er ist der älteste in unserer Runde. Ich weiß auch nicht mehr, wie wir uns kennengelernt haben. Er schien irgendwann einfach aufgetaucht und nie wieder gegangen zu sein. Er fällt allerdings auch nicht groß auf. Er ist sehr beschäftigt damit ganz oben auf der Karriereleiter anzukommen und verfolgt ehrgeizig seine Ziele. Ich bin froh, dass er sich trotz allem immer wieder Zeit für uns nimmt. Er kann aber auch nie wiederstehen, wenn wir feiern gehen wollen oder das nächste Länderspiel ansteht. So ist das eben unter Bros. Und wo soll unser kleiner Serienromantiker sonst seine Mädels kennen lernen. Ja er ist sehr charmant und wickelt die lieben Damen wirklich sehr schnell um den Finger. Da kommt ab und zu dann sogar mal seine romantische Ader zum Vorschein.

    Der Partylöwe Adam ist auch nicht ohne. Er ist überall dabei und wenn Probleme sind, stellt er sich ihnen für die Gruppe selbstsicher entgegen. Er wird niemals ohne unsere Aktivitäten leben können. Er liebt nämlich alle Menschen, so wie sie sind und versteht sich auf Anhieb auch echt mit jedem. Er ist so gesellig, dass es ihm schwer fällt einen Tag alleine zuhause zu sitzen. Aber hey wozu hat man denn seine Bros? Wir sind immer da, wo was los ist. So gesellig, wie er ist, hat er sich schon die Nummer von der hübschen neuen Bardame geben lassen. Na mal sehen, was daraus wird. Ich kann mich da ja mal zwischenschalten und sehen, was sich regeln lässt. Wäre doch echt schade um ihn, wenn er Single bleiben müsste.

    Wir warten noch kurz, ob sie vielleicht einen neuen DJ bestellen, weil der Club immer noch offen ist. Aber da keiner außer uns vor Ort ist, denke ich, dass sie es lassen werden. Eigentlich wollte ich Bilder von der ganzen Truppe machen, aber Louis ist immer so aktiv, der wird sicher schon nachhause gejoggt sein und schlafen. Auch wenn er ebenfalls immer mit dabei ist, ist ihm sein eigenes Wohl etwas wichtiger. Ihn interessiert es wenig, was andere von ihm denken, auch nicht seine Bros. Ein Handschlag oder eine auf den Hinterkopf und alles läuft wieder. Er weiß das sehr genau und ist viel zu selbstbewusst um sich etwas anderes einreden zu lassen.
    Nachdem wir nun genug ohne Musik im Club verbracht haben, beschließen wir es für heute sein zu lassen. Alle machen sich auf den Weg Richtung Heimat, nur Chris hält mich zurück.
    „Was ist los mit dir?“, fragt er. „Nichts, was soll schon sein?“. „Ach komm. Du solltest langsam wissen, dass du mir nichts vormachen kannst.“, gibt er besorgt zurück und sieht mir direkt in die Augen. Ach verdammt, vor ihm kann ich aber auch gar nichts verheimlichen. Zögerlich, doch bald eifriger, erzähle ich ihm von meinem Nachbarn, dessen Namen ich nicht kenne und der einfach zu gut aussieht UND auch noch mit einer anderen Frau geflirtet hat. „Weißt du, das ist einfach so unfair. Warum schaffe ich es nicht mit ihm zu reden? Ich bin doch sonst nicht auf den Mund gefallen?“, gebe ich etwas aufgebracht von mir.

    Gespannt hört er sich die Geschichte an und ist sichtlich verwundert: „Ja da hast du Recht. So kenne ich dich auch nicht.“. „Pass auf wir machen folgendes….“, schlägt er vor.

    Ich bin wie immer extrem erleichtert, dass er mein Leben rettet. „Oh Gott Chris du bist echt der aller aller beste Kumpel, den man sich vorstellen kann.“ Mir läuft eine Träne über die Wange vor Erleichterung. „Och Püppi…“, sagt er und legte seine Hand auf meine Schulter: „ Kopf hoch Mäuschen, wir machen das schon. Du wirst sehen. Er wird dich schon bald nicht mehr hergeben wollen.“. Ich wischte meine Träne weg und schniefte ihn verlegen an: „Wirklich?“.
    „Aber hallo! Du kennst mich doch. Du weißt genau, dass ich alles mache für dich. Viel zu oft habe ich dich schon versucht zu verkuppeln.“ Bei den letzten Worten sind wir sprachlos und gucken uns in die Augen. Hat er das gerade wirklich so gesagt? Er ist unsicher und wartet meine Reaktion ab.
    Ich kann nicht anders und fange an loszulachen. „Na wenn du mich so verkuppelst, wie sonst, muss ich mir ja keine Gedanken machen.“, pruste ich. „Oje, da habe ich ja was gesagt.“, verlegen kratzt er sich am Kopf. Wieder an seine Worte glaubend sagte er: „ Du wirst schon sehen. Lass ihn uns doch erstmal alle kennen lernen. Ich denke, wenn wir es nicht so überstürzen, wie sonst, passt das schon. Ist das ein besserer Deal?“. „Du redest dich gerade um Kopf und Kragen mein Lieber.“, zwinkere ich: „Komm her Großer, lass dich drücken. Ich danke dir jetzt schon.“

    Und so beschließen auch wir uns auf den Weg nachhause zu machen. Der Morgen ist angebrochen und ich merke jetzt erst, wie müde ich wirklich bin. Ich sehe mein Haus. Jetzt habe ich sogar zwei Häuser. Noch bevor ich überlegen kann, wie sich Häuser eigentlich fortpflanzen, sacke ich zusammen und schlafe ein. So geht dann also dieses erste Abenteuer in der großen Stadt zu Ende.


    Origin-ID: DaReggi

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  6. #6
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    *freu* keine 100 Baby-Challenge , die mag ich nämlich leider gar nicht. Dein wie-auch-immer-er-heißt ist echt zum anbeissen

  7. #7
    Kleiner lieber Unschuldse
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    Ich danke dir .
    Freut mich, dass er dir gefällt. Den Namen und ein wenig Aufklärung gibts im nächsten Teil .
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  8. #8
    Kleiner lieber Unschuldse
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    Das Malheur





    Da das Wochenende zwei Abende hat, die man nutzen kann, veranstalte ich direkt eine kleine Homeparty. Ich lade die Jungs ein und außerdem Candy und die Bardame von gestern. Adam hat ihre Nummer bekommen, da er aber irgendwie nicht anrufen möchte, tue ich das einfach. Irgendwie müssen die Dinge ja ins Rollen geraten. Ich habe zum Glück noch etwas Grillkäse von gestern, den ich warm mache und anbiete. Außerdem rotiere ich zwischen allen, damit es auch niemandem an Aufmerksamkeit fehlt. Nach einer Weile nehme ich mir Colin zur Seite und frage ihn, was denn nun mit ihm und Candy ist. Die Zwei scheinen sich den Abend über sehr gut zu verstehen, also mache ich Colin Mut, sein Glück einfach mal zu probieren. „Los geh schon Colin. Zeig ihr deine charmante, romantische Seite. Alle Frauen fressen dir aus der Hand. Wieso also nicht sie?“, frage ich neugierig. Etwas schüchtern sieht er mich an: „Weißt du irgendwas ist anders bei dieser Frau. Ich kann es nicht erklären.“. Los gib dir nen Ruck!“, gebe ich die Anweisung, drücke ihm eine meiner Rosen aus dem Garten in die Hand und schiebe ihn in mein Wohnzimmer, wo sich Candy gerade mit Adam unterhält. Völlig überhastet stürmt er auf sie zu und drängt ihr die Rose auf. Ich hau mir die Hand vor den Kopf und frage mich, wie um alles in der Welt der Junge sonst seine Frauen aufreißt.

    Candy interessiert sich so gar nicht für ihn, was mich nach der Aktion echt nicht wundert. Ich verdrehe die Augen, fasse mir ein Herz und nehme mir Candy zur Seite: „Sag mal wie findest du Colin eigentlich?“. Sie guckt mich etwas verwundert an und antwortet: „Naja was soll ich sagen. Er ist mir irgendwie etwas unheimlich. Hast du gesehen, wie er mich den ganzen Abend über anstarrt? Ich denke jeden Moment, dass er mich anfällt.“ Ach das ist es also, denke ich bei mir. Wir unterhalten uns eine Weile über alles Mögliche. Ich bekomme sie zu einem Selfie überredet, was mich natürlich freut, weil Colin dann wenigstens etwas von ihr hat. Aber wer weiß, vielleicht lässt sie sich ja doch noch umstimmen.

    Und da Adam die ganze Zeit von Candy belagert wird, dampft seine Bardame auch irgendwann etwas genervt ab. Der Arme tut mir echt Leid. Irgendwie läuft das alles nicht so ganz nach Plan. Wir sehen uns alle zusammen ein paar Filme an und essen Kuchen. Als der Morgen heranbricht, setze ich allerdings langsam alle auf die Straße. Ich bin echt müde.
    Zur Auswertung des Abends, beschloss ich mir die WG der Jungs mal genauer anzusehen. Sie haben sich in die stillgelegte Fabrik ein paar Straßen weiter eingemietet. Ich bin echt beeindruckt von dem, was sie daraus gemacht haben. Es gibt einen großen Wohnbereich mit Theke zum Essen, einem Bereich zum Sport machen und allem, was man in einer Männer-WG so erwartet. Gerade bereue ich es schon ein wenig, dass ich alleine wohne. Vor allem als ich IHN sehe…
    Den Kickertisch. Ich bin hin und weg. Warum haben sie mir davon nichts erzählt? „Seid ihr irre? Sowas könnt ihr doch nicht vor mir verheimlichen!“, entfährt es mir. Natürlich stifte ich sie an, ein paar Runden zu spielen. Und natürlich artet es wieder einmal aus. So wie alles eigentlich, was wir machen. Colin und ich gegen Chris und Louis. Das ist ein harter Kampf. Beide Teams schenken sich nichts, außer kämpferischen Blicken. Und… Natürlich gewinnen Colin und ich.


    So ziehen sich die Wochen. Wir gehen feiern, haben Spaß und gehen arbeiten. So will es das Leben von uns. Wir haben sehr viel Spaß zusammen und denken uns viele dämliche Sachen aus. Man hätte uns wohl lieber nicht auf die Welt loslassen sollen.
    Als ich mich eines Abends zum Feiern zurecht mache muss ich wie so oft an meinen Nachbarn denken. Seit der Party an den Klippen habe ich ihn nicht einmal wieder gesehen. Ob er wieder umgezogen ist? Vielleicht nerven ihn meine Partys. Immerhin sind wir nicht gerade leise und wir wohnen Haus an Haus. Aber er hätte ja rüberkommen können. Ich bin sicher die Letzte, die Nein sagen würde. Ich schüttele den Kopf. Genug der Gedanken jetzt. Ich werde es nicht ändern können, es sei denn ich trau mich endlich mal zu klingeln. Aber wegen was soll ich klingeln gehen? Mehl? Zucker? Wasser? Ja natürlich wegen Wasser. Ich haue mir vor den Kopf. Ok, das reicht jetzt. Zeit den Abend zu genießen. Immerhin will ich allen zeigen, wie super ich endlich tanzen kann. Wir sind diesmal sehr früh im Club und fast die Einzigen. Ich zerre Chris auf die Tanzfläche, während der Rest sich einen Platz an der Bar sucht und schon Getränke bestellt. Beim Tanzen merke ich, wie Chris immer wieder an mir vorbei sieht.

    Sein Takt wird langsamer. Der Satz, den er gerade begonnen hat, wird nicht zu Ende geführt. Das kann nur Eins heißen. Da ist wohl eine Frau, die es ihm auf den ersten Blick angetan hat. Ich versuche ihn zu ermutigen sie anzusprechen, aber er will nicht. „Also, wenn du sie schon nicht ansprechen willst, dann lass uns wenigstens loslegen und ihr zeigen, was du drauf hast.“, sagte ich und legte ein gutes Tempo vor.

    Stocksteif steht er da. Immer noch. So kann das ja nichts werden. Was ist nur los mit uns allen. Keiner traut sich mehr etwas. Und das, obwohl wir eigentlich nie so waren. Verlegen, wohlwissend was ich denke, senkt Chris den Kopf und verzieht sich an den Rand. Und siehe da, er traut sich doch. Kann ja auch wirklich nicht sein, dass wir alle Pech haben. Nun sind sie also alle weg und ich tanze alleine. Na zum Glück fängt es langsam an sich zu füllen. Ich hol die Leuchtstäbe heraus und erwecke Ninas Aufmerksamkeit damit. Sie fordert mich heraus zu einem Tanzduell.

    Völlig überzeugt von mir stimme ich zu. Es läuft alles nach Plan. Ich versaue keinen einzigen der Schritte. Nina ist gut, doch ich bin besser. Als ich die Leuchtstäbe heraushole und meine Moves vorführe, bemerke ich, wie ER den Laden betritt. Sofort werden die Knie wieder weich, doch ich schaffe es diesmal meine Schrittfolge beizubehalten. Er jubelt und feuert mich sogar an. Hat er mich gerade wirklich angefeuert?

    Nina steht vor mir und ist völlig am Ende. Das wäre nun fast geschafft. Während sie nun dran ist, ihren Teil vorzuführen, stellt sich mein hübscher Nachbar ein Stück weiter in unsere Nähe, um das Treiben besser beobachten zu können. Er starrt genau auf mich, ohne auch nur für eine Sekunde den Blick zu senken oder von mir abzulassen. Dann ist es endgültig um mich geschehen. Ich schaffe es nicht, mich zusammenzureißen und blicke zu Boden. Eiskalt macht Nina mich in dem Duell fertig und ich muss hilflos, wackelnd wie ein Pinguin, zusehen wie alles, für was ich geübt habe nun dahin ist. Chris beobachtet alles ganz genau. Er weiß, dass er nichts machen kann, aber er weiß auch, dass es besser ist in meiner Nähe zu bleiben. Außerdem wollte er ihn sich endlich mal ansehen.

    Der Club wird immer voller und Chris geht zwischen uns und quatscht ihn voll, während ich mich an der Seite der Tanzfläche in Sicherheit bringe und nun das Geschehen aus sicherer Entfernung beobachte. Was dann passiert, lässt mein Herz aussetzen. Die Frau, mit der er auf der Klippenparty geflirtet hatte, betritt den Club und er hauchte ihr zur Begrüßung einen Kuss zu. Das ist zu viel für mich und ich verschwinde an eine der Theken. Chris geht da lockerer vor und fragt ihn, wer das ist. Es ist seine Verlobte.

    Zum Glück ist es mittlerweile so voll, dass mich keiner wahrnimmt. Ich höre nichts von dem, was sie sagen, aber ein weiterer Blick in die Richtung des glücklichen Paares, lässt mich endgültig zusammenbrechen auf meinem Hocker.

    Chris sieht es und versucht so viel wie möglich aus ihr herauszubekommen an Informationen. Aber auch wenn ich nichts höre, habe ich leider Augen im Kopf und sehe, dass sie schwanger ist. Und es würde mich wundern, wenn das Baby von einem anderen als von ihm ist.

    Mir reicht es. Jegliche Lust auf diesen Abend ist mir mehr als vergangen und so setze ich mich an die Bar und schaufele völlig gefrustet eine Schale Chips in mich hinein. Das kann echt nicht wahr sein. Jetzt weiß ich, was er die ganze Zeit getrieben hat. Natürlich sind die Jungs sofort zur Stelle, um mich aufzumuntern.

    Louis ist toll. Er äfft sie nach. So hübsch, wie sie ist, so schrecklich ist wohl ihre Stimme. Ein wenig aufheitern kann er mich damit, bis mir wieder bewusst wird, dass sie trotzdem den Mann hat, den ich haben will.

    Ich bestelle mir etwas zu trinken und kippe mir einen extra großen Schluck in den Hals. Ich würde so gern einfach alles vergessen. Vielleicht gelingt mir das ja mit diesem Zauberdrink?

    Louis guckt mich frech von der Seite an und meint: „Hey nicht so hastig hübsche Frau. Du verschluckst dich noch. Außerdem kannst du doch den Kopf nicht so hängen lassen. Der hat dich echt nicht verdient der Typ und das weißt du. Also wenn ich er wäre, ich würde dich ihr in jedem Fall vorziehen. Du bist ersten viel hübscher und dazu ist deine Stimme nicht so quitschig. Und Hey! Du guckst Sport mit uns und machst jeden Scheiß mit. Das sind wirklich super Vorzüge.“.

    Verwirrt sehe ich auf: „Machst du mich gerade an?“. Er überlegt kurz, zögert und meint dann: „Vielleicht.“. Wir grinsen uns an und ich meine nur: „Was soll das? Wir sind doch Freunde.“. Ich fühle mich echt geschmeichelt. Ich weiß, dass sie alle echt toll aussehen und mich viele beneiden, weil ich so viel mit ihnen unterwegs bin. Er zieht die Schultern hoch und meint nur: „War ein Versuch wert.“.

    Wir albern eine Zeit lang rum und schießen ein paar Selfies.

    Und auch dieses Mal sind wir nach dem DJ noch im Club. Wir spielen Fangen zwischen den Barhockern, lästern über diverse Partygäste und schießen ein paar Bilder.


    Als ich genug habe, schleppe ich mich ein letztes Mal auf die Toilette und sammele die Jungs ein, damit wir gehen können.

    Wiedermal hält mich Chris zurück. Die anderen sind schon raus und laufen vor, als wir noch quatschen. Unser Gespräch zieht sich ewig in die Länge. Er erzählt mir die Geschichte von Cedric und seiner Verlobten. Cedric heißt er also, soso. Irgendwie dringen die Worte aber nicht komplett zu mir durch, weil ich dafür echt zu müde bin.
    Auch dieses Mal schaffe ich es nicht, vor der Sonne an meinem Haus zu sein. Allerdings habe ich auch Glück und schaffe es durch das Tor, bevor ich zusammenbreche. Was für eine Nacht. Ich bin nicht nur müde, sondern auch echt traurig. Die Jungs haben ihr Bestes getan, aber endgültig aufmuntern konnten sie mich an diesem Abend nicht.

    Die Trauer setzt sich den Tag über fort. Ich heule mich in meinem Bett aus und schlafe den Rest des Tages. Als ich abends versuche etwas zu Essen, habe ich selbst dazu keine Lust.
    Irgendwie erscheint mir gerade alles extrem sinnlos.

    Origin-ID: DaReggi

    Da die Bilder offensichtlich bei Abload gelöscht werden, nur noch auf dem Blog aktiv. simsiful.de

  9. #9
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