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  1. #1
    Forenmuffel
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    Herz Mona's Nachbarschaftsleben

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    Hi zusammen

    Ich wills auch mal hier wagen und euch meine Familien vorstellen.
    Meist habe ich eine Hauptfamilie die ich über Generationen spiele, doch da in Moment die verkupplung der Kinder in der Nachberschaft, welche fast oder schon erwachsen sind, ansteht, hüpfe ich von Familie zu Familie.
    Ohne noch weiter lange um den heissen Brei zu fasseln, lasst uns nach Newcrest reisen.

    Dort lebt das frisch verlobte Päärchen Vivienne Smith und ihr Freund Patrick Riley.
    Wie das heute oft der Fall ist, passierte bei den beiden alles etwas überstürzt. Also bevor man merkt das man sich wirklich mag und sich kennt, sind die beiden im Bett gelandet und daraus entstand der wachsende kleine Unfall in Viviennes Bauch.
    Als Vivienne den Schock verdaut hatte, schwanger zu sein, stellte sie sich darauf ein, das Patrick das weite suchen würde, wenn sie es ihm sagte. Doch zu ihrer Überaschung, wollte Patrick weder das weite suchen, noch nach einem grösseren Streit sich vertreiben lassen. Im Gegenteil. Er mietete ein kleines Haus in Newcrest und zog mit Vivienne dorthin. Nun liessen sich die beiden die Zeit, die sie sich vorher hätten nehmen sollen und lernten sich kennen.
    Das Haus selbst, war vorher zimlich renovierungsbedürftig und der Garten forderte viel Liebe. Ein Glück für Vivienne's grünen Daumen und für Patrick's handwerklichem Geschick.

    Doch obwohl die beiden vieles selbst machten, schluckte das Ganze viel zu viel Geld. Patrick wollte Vivienne damit nicht belasten und versteckte seine wachsende Verzweiflung im Schreibtisch. Eines Tages erledigte Vivienne den Haushalt und fand den Stapel Briefe der zwar ordenlich, aber unübersehbar auf dem Schreibtisch in einer Ecke gestapelt war.
    Patrick wollte das Vivienne zu hause blieb, während er arbeitete. Sie fand das zwar ganz schön altmodisch, doch da ihre Schwangerschaft sie sowieso dazu zwang, häufig am Tag zu schlafen und ihr noch immer übel war, hatte sie bis dahin auch keinen Job gesucht. Sie dachte, ihre Pläne, Journalistin zu werden, starben nicht, nur weil sie in weniger als drei Monaten ihr kleines Wunder in den Armen halten würde. Früher oder später hätte sie ihre beruflichen Pläne schon wahr gemacht.
    Doch als Vivienne die Briefe genauer anschaute und anfing zu schnüffeln, fand sie heraus, wie wenig Patrick verdiente. So beschloss sie, doch noch der ansässigen Zeitung eine Bewerbung zu schreiben. Den das Haus renovieren und ein Kind grossziehen mit nur einem Einkommen das so klein war, wie Patricks, ging Vivienne zu weit. Ausserdem hatte sie keine Lust ewig das brave Hausfrauchen zu spielen und brav die Kinder gross zu ziehen.
    Glücklicherweise wurde Vivienne zum Vorstelungsgespräch eingeladen, dass daraufhin hervorragend gelaufen war und gestern kam dann die Zusage.
    Ein weiterer Grund, warum sie die halbe Nacht wachgelegen war. Sie freute sich so sehr darüber, das sie beinahe platzte, doch sie ahnte das es Streit geben würde. Das Baby strampelte unruhig in ihrem Bauch, als Vivienne aufstand. Sie konnte den Geruch von Pfannkuchen nicht mehr ignorieren.
    Wie jeden Tag hatte Vivienne länger geschlafen, während Patrick aufstand, duschte und danach das Frühstück zubereitete.


    Ihr Magen konnte sich wohl wieder mal nicht entscheiden, den ihr wurde wie so oft, schlagartig speiübel als sie aufstand.
    Als sie die Treppe runterkam, war Patrick mit seinem Teller schon fast fertig und strahlte sie an: "Hallo mein Engel. Gut geschlafen?"
    Vivienne schüttelte den Kopf und strich sich über den Bauch: "Nein, das Kleine hat mich ganz schön wach gehalten."
    Patrick stand auf und holte ihr einen Teller mit seinen Pfannkuchen.
    "Setz dich und iss erst mal etwas. Bestimmt gehts dir danach besser."
    Sie nickte und ass, doch bei jedem zweiten Bissen hilt sie nachdenklich ein und stochterte im Essen.
    "Was hast du Vivi?" Parick musterte sie fragend.
    Am besten gleich die Karten auf den Tisch legen."Ich habe beschlossen, ebenfalls zu arbeiten."
    Patrick's Augenbrauen zogen sich verärgert zusammen: "Ich dachte das Thema sei beendet."
    "Und ich dachte, wir führen eine aufrichtige Beziehung und sagen uns stehts, wenn wir Probleme haben."
    "Vivienne..."

    "Patrick," fiel sie ihm aufgebracht ins Wort: "du verbietest mir nicht, mich weiter zu entwickeln, während du selbst in deinen Problemen erstickst. Du verbietest mir nicht, dir zu helfen!"
    "Wovon redest du?" fragte er und spielte den Verwirrten.
    "Ernsthaft?" fragte sie genervt, während er fragend mit den Schultern zuckte. Also stand sie auf und lief die Treppe hoch. Als sie zurück kam, hatte sie die Arme voller Briefe, teils verschlossen, teils geöffnet. Sie warf sie ihm in den Schoss, wo ein Teil zu Boden fiel. Rechnungen.
    "Ich weiss, das du seit der Renovation Probleme hast die Miete zu bezahlen. Ich habe die Mahnungen gesehen."
    "Schnüffelst du etwa in meinen Sache?" Patrick war nun sichtlich verärgert und er hatte Mühe seinen Zorn unter Kontrolle zu halten.
    "Nur weil ich schwanger bin, lass ich dich nicht mit dieser Last alleine. Ich bin schwanger, aber Eltern werden wir beide. Bist du zu stolz, zuzugeben, dass wir Probleme haben?"
    Vivienne konnte nicht mehr weiter essen. Ihre Übelkeit war mit der Wut immer schlimmer geworden und das Baby versetzte ihr immer wieder schmerzhafte Tritte. Sie stand auf und strich beruhigend über ihren Bauch.

    "Hör zu, mir ist total schlecht und das Baby....urghhh...ich habe keine Lust mit dir weiter zu streiten. Ich hab die Stelle bereits angenommen. Wenn das Kind 4 Monate alt ist, beginne ich wieder zu arbeiten. Ende der Diskussion. Uhhhh ich muss..." sie rannte ins Bad und würgte ihr Frühstück in die Toilette.
    'So sehr ich dich liebe Baby, ich hasse es, dass du mich das hier immer noch tun lässt.' dachte sie und stand langsam auf um sich am Waschbecken die Zähne zu putzen.
    'Klopf-klopf' pochte es dumpf an der Tür.
    "Lass mich!"
    Patrick streckte trotzdem den Kopf ins Bad: "Alles okey?" fragte er besorgt.
    Die Zahnbürste noch halb im Mund, erwiderte sie seinen Blick im Spiegel:"Bist du noch wütend?"
    Langsam schüttelte er den Kopf: "Nein. Du hast ja recht, ich hätte mit dir reden sollen. Ich dachte nur, ich würde es schon hinkriegen." Er kam auf sie zu, legte seinen Kopf auf ihre Schulter und umarmte sie von hinten, die Hände ruhten sanft auf ihrem Bauch.
    Sie putzte die Zähne fertig und drehte sich anschliessend in seinen Armen um.
    "Das mit dem einander alles sagen, müssen wir wohl noch etwas üben." meinte Vivienne und lächelte Patrick an.
    "Das kriegen wir noch hin." murmelte er und küsste sie."


    Zu schnulzig?
    Nun, wenn man selbst gerade nicht all zu viel Liebe im Leben hat, dann bietet Sims ein klitze kleines Ventil, die eigenen Wünsche und Träume wenigstens im simulierten Leben der Sims 4 Welt auszuleben.
    Das wars vorerst von den beiden und ich hoffe es hat euch gefallen.

    LG Mona




  2. #2
    Forenmuffel
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    Fehlen hier bewusst die Bilder? Wäre ja eigentlich unüblich bei einer Sims-Story. ^^

  3. #3
    Forenmuffel
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    ne sollten nicht. ich seh sie in meinem beitrag. ich schaus mir morgen noch an.danke für die rückmeldung

 

 

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