Willkommen bei Sims4ever!
Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 32
  1. #11
    Forensuperstar
    Registriert seit
    22.09.2014
    Beiträge
    968

    Anzeigen

    "Diese emanzipierten und unerzogenen Dinger!" Ja aber echt ey, wie kann man nur emanzipiert sein wollen.

    Ich finde deine Anmeldebögen auch total schön gemacht, auch dass du überall ne andere Schriftart genommen hast und so. Mit viel Liebe fürs Detail.
    Ich bin gespannt wie Maria mit dem Partygirl umgeht, und wie sie ihren Standpunkt dazu dass "eine Frau zu einem Mann gehört und es keine andere Wahl gibt" vermitteln wird.
    Genforschung: And then I met You.


    Egal was meine Posts sagen, meine Origin ID ist Simpyre, Genforschungssims sind alle zu finden unter #andthenimetyou.




  2. #12
    Tastentipper
    Registriert seit
    25.08.2013
    Beiträge
    78
    Coolcoolcoolcool!
    Super Idee und bisher äußerst gut umgesetzt.
    Werd ich definitiv regelmäßig stalken.
    Du hast dir auch sehr viel Mühe gegeben und das sehr ansprechend gestaltet. Eine richtige Augenweide, deine Challenge u.u Schon allein deshalb muss ich's weiter verfolgen XD

  3. #13
    Sims Fan
    Registriert seit
    20.09.2014
    Beiträge
    593
    Hab das letzte Kapitel ja gar nicht kommentiert Das muss natürlich schnell geändert werden ^^
    Die Anmeldungskarten sind echt sehr schön gemacht. Hoffe die Charaktereigenschaften der Mädels blitzen noch ab und zu auf und Maria kriegt noch ein paar Probleme mit den Rebellinen An die Uniformen muss man sich echt erst noch gewöhnen. Manche Mädels kann ich nicht jetzt nicht mehr so gut auseinanderhalten ^^ und bei Eunmi tut es mir ein wenig um die Haare leid, die standen ihr echt gut
    Ich glaube ja im Keller versteckt sich das Geheimnis, an dem Marias Mann gearbeitet hat
    Freu mich auf die Fortsetzung. Bin gespannt wie es weitergeht

  4. #14
    Sadistischer Kater
    Registriert seit
    19.08.2013
    Beiträge
    2.372
    So hab ich hier auch noch gelesen irgendwann unter der Woche u.u Aber hatte weder Zeit noch Lust ein Kommi zu schreiben x'D
    Aber jetzt u.u
    Finde ich cool dass du noch eine Challenge angefangen hast, hoffe aber dass du deine Haupt Challenge dabei nicht vergisst X'D Aber ich hab da Vertrauen in dich u.u
    So und nun zu dieser... also... puh ich weiß dass das für Story Zwecke wahrscheinlich notwendig ist aber... ich war ein bisschen verwirrt dass die Mädchen irgendwie gezwungen da sind X'D Aber vielleicht sind sies ja freiwillig auch wenn das irgendwie was ihre jeweiligen Charakterzüge angeht auch wieder teilweise irritierend auf mich wirkt x'D
    Sie sind alle über 18 und in dem Alter lässt man sich doch - vor allem wenn man rebellisch ist XD - nicht in so ne Lehranstalt stecken.... u.u Aber gut künstlerische Freiheit und so 8) Und die kann ja schlecht Teens verkuppeln XDDDDDD (Und ich schreib auch oft genug so Zeug was vielleicht dezent (oder bei mir sehr XDDD) unlogisch wirkt.... u.u :'D)
    Naja was im Keller ist... ich nehme mal an die Kuhpflanze, immerhin ist die ja Teil der Vorgaben in der Challenge xD Und durch die gefressenen Frauen die sich nicht an die Regeln halten lebt auch die Alte (ich hab ihren Namen vergessen... u.u) länger weiter u.u
    Bin mal gespannt was du da draus machst u.u Würde ich die machen würde es bei mir definitiv auf Horror/Thriller hinauslaufen und die Alte wäre böse XDDDD (Ich muss mir das merken... vielleicht schreibe ich sowas auch mal aber mit na anderen Challenge als Grundlage... das gefällt mir irgendwie u.u) Aber mal gucken ... mir ist sie jedenfalls ziemlich unsympathisch auf mehreren Ebenen u.u
    Gut Aoni... dann mach mal weiter weil bisher finde ich es auf jeden Fall schon mal interessant xD Und ich freu mich dass du eine Simin von mir hergenommen hast :3
    The
    "earth"
    without
    "art"
    is just
    "eh"

  5. #15
    Tastentipper
    Registriert seit
    12.01.2014
    Beiträge
    70
    Hallo

    Ich habe mir jetzt deine Genforschung durchgelesen und finde sie bis jetzt total super.
    Ich finde das die Handlung der GF eine total gute & lustige Idee ist und kann es kaum erwarten weiterzulesen.
    Die Anmeldungen die gleichzeitig eine Art Steckbriefe sind finde ich auch total gut gelungen. Ich bin schon gespannt darauf ob sie ihre Studentinnen "ordentlich" erziehen kann und ob es da etwas Trouble geben wird


    Ich freue mich schon total auf das neue Kapitel und hoffe das du bald die Zeit finden wirst das nächste Kapitel zuschreiben.
    Besucht meine neue Genforschung by IrishLeprechaun

  6. #16
    Super Sims
    Registriert seit
    06.02.2015
    Beiträge
    797
    So nach Ewigkeiten geht es mal weiter, haue das hier nur vorher einmal einen Post hinein.
    Zum einen, weil ich gern das neue Kapitel in einem Extrapost habe (wegen dem Header für die Überschrift) und weil ich sagen wollte, dass das neue Kapitel nicht bedeutet, dass hier regelmäßig etwas kommen wird.
    Bei meiner anderen Genforschung versuche ich das, aber hier wird nur etwas kommen, wenn ich auch Lust dazu habe. Nur damit ihr Bescheid wisst.

    Trotzdem tut es mir voll leid, dass sich einige sich auf weitere Kapitel gefreut hatten und nicht mehr kam

    Ich bedanke mich auch sehr für die ganzen lieben Kommentare :3
    There is no greater agony than bearing an untold story inside you.
    - Maya Angelou



    Genforschung: Just Another Murphy Life


  7. #17
    Super Sims
    Registriert seit
    06.02.2015
    Beiträge
    797




    Der Sonntag neigte sich langsam dem Ende zu und alle Mädchen mussten sich in ihre Zimmer zurückziehen.
    Die einheitlichen weißen Nachthemden lagen, wie auch schon die Röcke, Blusen und Schuhe, schon im Zimmer bereit.
    Widerwillig zogen sie sich diese Kleidungsstücke an, sie hatten ja schließlich nichts anderes mehr. Ihre Koffer waren seit ihrer Ankunft nicht mehr auffindbar.
    Sich ihre braunen Haare in einem Konten zusammenbindend schaute Gina zweifelnd und missmutig in den riesigen, in die Wand eingelassenen, Spiegel.
    „Was haben sie dir eigentlich erzählt Esmeé?“, fragte die Brünette, als sie dem Spiegel den Rücken kehrte und sich zu der Rothaarigen aufs Bett setzte.
    „Was meinst du?“, erwiderte die Angesprochene und schaute Gina verwirrt an.
    „Naja ich meine, was haben deine Eltern dir erzählt, damit du hierhin gehst? Wohl kaum, dass es ein Benimmschule oder so etwas in der Art ist?“
    Trocken lachte Esmeé auf und schüttelte mit dem Kopf: „Natürlich nicht, dann wäre ich wohl kaum hier gelandet. War ein Geburtstagsgeschenk, also sie haben gesagt es sei ein Entspannungsurlaub, damit ich einmal über mein Leben nachdenken könnte...“
    Nach ihren Worten verzog sie das Gesicht und schaute Gina erwartungsvoll an: „Und wie war das bei dir?“
    „Für mich sollte das hier ein ganz tolles Seminar werden. Ich kann nicht glauben, dass ich so belogen wurde...aber vielleicht sollten wir das beste draus machen. Ich lege mich jetzt hin. Schlaf gut.“
    Esmeé beobachtete ihre Mitbewohnerin und schüttelte kaum bemerkbar den Kopf. Mit einem Kopf voller Gedanken legte sie sich allerdings ebenfalls schlafen.



    Der Morgen kam schneller als erwartet, denn ein lautes unangenehmes Geräusch riss die jungen Damen aus dem Schlaf, welches erst dann verstummte, als alle von ihnen aufgerichtet in ihren Betten saßen. Woher der Wecker kam wussten die Mädchen allerdings nicht.
    Schnell standen sie auf und gingen in das riesige Bad. Es war fast so als wären sie zusammen auf einer Klassenfahrt. Nur das dies viel ernster zu sein schien. Wie ernst würden sie wohl noch erfahren.
    Schweigend gingen sie zurück in die Zimmer, außerhalb ihrer Schlafgemächer trauten sie sich nicht irgendetwas zu sagen, die Alte würde es sicherlich mitbekommen.



    Auch beim Frühstück schwiegen sie und hofften, dass sie nichts falsch machen. Nur das leichte Lächeln auf den Lippen der alten Frau konnten sie einfach nicht erwidern.
    Das lange anhaltende Schweigen wurde durch die Worte der Grauhaarigen unterbrochen: „Wie ich sehe seid ihr gut in den Tag gestartet. Aber glaubt nicht, dass es so entspannt weitergehen wird. Wenn ihr euch um den Abwasch gekümmert habt, ist es an der Zeit mit dem Unterricht zu beginnen. Der Plan für den heutigen Tag habe ich euch an die Tafel in der Küche geschrieben. Ich muss mich jetzt vorbereiten. Lasst es euch weiterhin schmecken und wir sehen uns dann zum Unterricht.“



    Die Blicke der Mädchen folgten der Hausherrin, danach schauten sie einander an. In allen Augen schien sich nur eine Frag widerzuspiegeln. Womit hatten sie das hier verdient?
    Doch diese Gedanken blieben unausgesprochen, selbst unter dem lauten Klappern des Geschirrs trauten die Mädchen dem Haus und der alten Dame nicht. Wer wusste schon, was diese alles mitbekam.
    „Oh man wir werden wohl nie zur Ruhe kommen, sagte Esmeé mit einem Seufzen in ihrer Stimme.
    Als alle sie fragend anschauten, las sie die Worte vor, die sie an der Tafel entdeckt hatte.



    Ein Raunen ging durch die Runde, aber was sollten sie schon machen? Das Tor zur Straße war verschlossen und keine von ihnen hatte die Fähigkeiten es zu knacken oder aufzubrechen. Zwar war die Mauer nicht die höchste, allerdings glaubte keiner der Sechs, dass diese so einfach zu überwinden war.
    Schnell spülten die Mädchen das Geschirr schweigend ab und räumten es zurück an ihren entsprechenden Platz. Danach machten sie sich auf den Weg zu ihrem Unterricht.
    Ihre „Lehrerin“ saß bereits in einem länglich geschnittenem Raum, in dessen Mitte sich sechs altmodische, aus weißem Holz gearbeitete Standspiegel befanden.
    „Sucht euch einen Spiegel und stellt euch davor. Aber seid ruhig und gesittet bei eurer Auswahl.“
    Stumm suchte und platzierte sich jede vor einen Spiegel und schaute dann zur Grauhaarigen.
    „So Mädchen, am heutigen Tag beginnen eure Lektionen in der Kommunikation. Dabei werdet ihr in dieser Einheit lernen wie ihr mit eurem Ehemann zu sprechen habt. Wann ihr zu schweigen habt und wann die richtige Situation für angemessene Worte sind. An euren Spiegeln befinden sich eine Reihe von Sätzen, welche ihr verinnerlichen sollt, indem ihr sie eurem Spiegelbild aufsagt.“
    Während dieser Worte war sie ein wenig an den jungen Damen vorbeigelaufen und schaute jede von ihnen durch den Spiel hinweg mit strenger Miene an.
    Beim beenden ihrer Runde räusperte sie sich kurz, ließ sich auf einem Sessel nieder und fügte noch hinzu: „Dies geschieht natürlich in einer gesitteten Lautstärke, Und nun beginnt.“
    Leise Stimmen erfüllten den Raum, während die Mädchen die vorgeschriebenen Zeilen vortrugen.



    Gegen Mittag gab es eine Pause in der die Sechs sich nun ausruhen durften, immerhin seien die letzten zwei Stunden in den Augen von von Mrs. Light, der alten Dame, sehr erfolgreich gewesen. Wie sie zu dieser Auffassung gekommen war wussten sie allerdings nicht.
    Sie hatten nun eine Stunde zeit, in der das Mittagessen für sie zubereitet wurde. Alle Mädchen bis auf Jennifer, sie war auf der Toilette, standen zusammen im ersten Stock und ließen den vergangenen Unterricht Revue passieren.
    „Was soll das eigentlich hier? Was will die Frau?“, raunte Eunmi mit einer Schale Joghurt in der Hand den anderen zu, welche sie schockiert ansehen.
    „Wo hast du den denn her?“, zischte Gina leise und auch Suri schaute die Asiatin ernst an.
    „Ist doch egal. Aber was will sie mit alldem hier bezwecken? Warum sollen wir diesen Kram lernen?“
    Ein zustimmendes Nicken ging durch die Runde, aber als sie das klappern aus der Küche hört wurden sie lieber still und verbrachten die restliche Zeit für sich.



    Nach dem Mittagessen wurde der „Unterricht“ bis in den frühen Abend hinein fortgesetzt. Mrs. Light hatte ihnen auch noch allgemeine Verhaltensregeln in Gesprächen beigebracht, die ihnen laut ihren Aussagen heute noch von starkem nutzen sein könnten.
    Keines der Mädchen verstand diese Anspielung, aber sie ahnten ohnehin, dass die alte Frau nicht mehr ganz bei Verstand war und schüttelten nur innerlich ihre Köpfe.
    Beim Abendessen verkündete die Hausherrin, dass die jungen Damen an jenem Abend Besuch bekommen würden und sich entsprechend kleiden sollten.
    Das Kleid, welches sie tragen sollten, war, neben mehreren Ausgaben ihrer „Uniform“ und des Nachthemdes, das einzige andere Kleidungsstück, welches sie in diesem Haus besaßen.
    Diesem war auch eine Stylinganleitung beigelegt.
    Diese befolgten die Mädchen und zogen sich für ihren Besuch um.
    Punkt 19 Uhr führte Mrs. Light die Schülerinnen in das große Wohnzimmer der Villa. Dort saß bereits ein Mann mittleren Alters. Dies musste ihr Besuch sein.



    Mrs. Light lächelte in die Runde und deutete dann mit einer eleganten Geste auf den Mann, der sich neben ihr befand.
    „Liebe Mädchen, ich freue mich sehr euch mit unserem Gast bekannt machen zu dürfen. Er lebt hier in unserer Siedlung und gehört zu einem der respektabelsten Einwohnern. Er möchte sich gern anschauen, was ihr heute in meinem Unterricht gelernt habt und ich finde es ist die perfekte Möglichkeit euer neugewonnenes Wissen auch einzusetzen. Ich möchte, dass ihr ihn unterhaltet und ihm einen gelungenen Abend beschert. In dieser Zeit werde ich einige Arbeiten in meinem Büro erledigen und in ein bis zwei Stunden zurückkehren. Denkt an die heutigen Unterrichtseinheiten und setzt sie um.“



    Sie nickte dem Besucher bedächtig zu und verließ den großen Raum.
    Stille. Die Mädchen schauten ihren Besuch an. Erwartung aber auch Unsicherheit spiegelte sich in ihren Augen wieder. Sie wussten, dass sie erst sprechen durften, wenn er sie dazu aufforderte und sie es als angemessen einschätzten.
    Schließlich ergriff ihr Gegenüber endlich das Wort und schaute dabei beinahe grinsend in die Runde: „Nun dann möchte ich mich an dieser Stelle einmal vorstellen. Mein Name ist Eduard Nosferatu (von RocketJo) und wie Ihre reizende Lehrerin Mrs. Light bereits sagte, bin ich hier um mir die Fortschritte ihres Studiums anzuschauen. Natürlich bin ich mir darüber bewusst, dass ihr Studium erst am heutigen Tage begonnen hat. Und doch kann man Talent und das gewisse Etwas schon sehr früh erkennen. Dies wird das Ziel dieses Abends sein und ich hoffe wir werden eine gute Zeit haben.“



    Nacheinander sollten die Mädchen sich nun vorstellen. Diese Vorstellung bestand allerdings nur aus dem Namen und ihrem Alter, mehr wollte ihr Besuch nicht über die jungen Damen wissen. Warum wussten sie nicht, aber sie spielten dieses Spiel einfach mal mit. Die Köpfe der Mädchen ratterten gewaltig, immerhin schien es so viel zu geben, das beachtet werden musste. Dabei sagten sie in der meisten Zeit nicht einmal etwas. Nur dann wenn sie von Mr Nosferatu angesprochen wurden und dabei versuchten sie herauszufinden wann man etwas sagen sollte und wann nicht.
    Dabei fragten sie sich fast alle, warum sie das eigentlich taten. Sie könnten auch sein wie immer, aber irgendetwas war es, das sie ständig dazu brachte so zu handeln, wie die alte Schachtel es von ihnen verlangte.




    Tatsächlich kam die Alte nach fast zwei Stunden wieder und schaute wieder lächelnd in die Runde.
    „Wie mir scheint, gab es anregende Unterhaltungen. Ich werde mich jetzt mit Mr. Nosferatu zurückziehen, um mir seine Eindrücke anzuhören. Bitte bleibt noch hier sitzen. Falls ihr euch zurückziehen könnt, werde ich euch Bescheid geben.“
    Mit diesen Worten gingen sie nach oben und ließen die Mädchen zurück.
    Esmeé verzog ihr Gesicht und sagte: „Was für ein merkwürdiger Typ. Hält sich wohl für sehr edel. Wurden eigentlich alle in diesem Kaff einer Gehirnwäsche unterzogen? Oder sind die im letzten Jahrhundert stecken geblieben?“
    Damit sprach sie die Gedanken aller in diesem Raum aus.



    Schneller als gedacht war Mrs. Light auch schon wieder da und trat zu den sechs jungen Damen, die jeden ihrer Schritte beobachteten und versuchten herauszufinden, was die alte Frau nun plante.
    „Eunmi würdest du mich bitte nach oben begleiten? Ich würde gern etwas mit dir und Mr. Nosferatu besprechen. Der Rest darf sich nun zurückziehen. Ich wünsche euch eine angenehme Nacht.“
    Erwartungsvoll schaute sie die Mädchen an, bis diese ihr auch eine gute Nacht wünschten, im Chor natürlich.
    Mit gesenktem Kopf folgte die junge Asiatin der Grauhaarigen und hoffte, dass sie nichts falsch gemacht hatte.
    Sie betraten das kleine Büro der Älteren, wo Mr. Nosferatu offenbar schon auf sie wartete. So schaute er jedenfalls. Es war auch noch etwas in seinem Blick, doch das konnte die Blonde nicht wirklich deuten und wollte es auch nicht versuchen.
    Verloren stand sie nun an der Tür, während die Grauhaarige am Schreibtisch platz nahm.
    „Komm Liebes, setz dich, es gibt einiges zu klären.“
    Eunmi kam dieser Aufforderung nach und schaute den Braunhaarigen dabei unsicher an. Er schaute sie mit einem Blick an, der Eunmi eine unangenehme Gänsehaut am ganzen Körper verschaffte. Was passierte hier nur?
    „Ich gehe recht in der Annahme, dass dies die junge Dame ist, von der Sie gesprochen haben Eduard?“, fragte die Grauhaarige und schaute die Blonde mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen an.
    „Genau. Miss Minh, in Ihnen steckt dieses gewisse Etwas, von dem ich vorhin sprach. Daher ist meine Wahl auf Sie gefallen.“
    „Ihre Wahl?“, fragte Eunmi mit Verwirrung in den Augen.
    „Genau Liebes, Eduard hat sein Interesse an einer Vermählung mit dir geäußert, welcher ich zugestimmt habe. Natürlich bist du noch ein Rohdiamant, den wir noch schleifen müssen. Aber wenn dein Studium abgeschlossen ist, kann Eduard dich zu seiner Frau machen. An den zukünftigen Wochenenden besteht die Möglichkeit für Verabredungen, die von Eduard bei mir angemeldet werden.“
    „Aber...“, begann Eunmi, wurde aber von Mrs. Lights strengem Blick unterbrochen.



    „Du darfst dich nun zurückziehen.“, fügte die Ältere noch hinzu die Blonde nickte und erhob sich.
    Dann wandte sie sich dem Gast zu und versuchte ein Lächeln auf ihre Lippen zu bringen.
    „Ich wüsche ihnen eine gute Nacht Mr. Nosferatu.“
    „Die wünsche ich ihnen auch Miss Minh“, erwiderte dieser mit einem charmanten Lächeln.
    Als Eunmi in ihrem Schlafraum ankam, wollte Jennifer sich gerade zu Bett legen.
    „Eunmi! Da bist du ja endlich. Was wollten die von dir?“, platzte es aus ihr heraus.
    Die junge Asiatin setzte sich zu ihrer Mitbewohnerin, schaute sie nur unglücklich an und sagte: Ich...ich wurde verheiratet...“








    Und hier einmal der "Zwischenstand":





















    There is no greater agony than bearing an untold story inside you.
    - Maya Angelou



    Genforschung: Just Another Murphy Life


  8. #18
    Aufstrebender Forenstar
    Registriert seit
    25.02.2016
    Beiträge
    283
    HAH! Ich habe Eduard sogar von hinten mit Haaren erkannt! XD
    Sorry. Mit Bart ist er wirklich sehr erotisch. c:

    Mir gefällt diese "Finishing School" - Genforschung. Irgendwie kommt auch ganz gut rüber, wie unzufrieden die Mädchen mit ihrer Situation sind. Und eh. Ja, ich bin gespannt, wie es weiter geht. Und so. :3

  9. #19
    Sims Fan
    Registriert seit
    22.06.2014
    Beiträge
    475
    omgwtfdafuq.
    Ok. Also. Ja.
    *starrt schweigend vor sich hin*
    Wie man vielleicht merkt, bin ich gerade etwas sprachlos.
    Ich bin zu tiefst entsetzt. Eunmi ist mein Baby und das sie einfach so verheiratet wird, lässts mir eiskalt den Rücken runter laufen. Das liegt nicht mal an Eduards Aussehen (who cares), sondern einfach an der Tatsache, dass es mich zutiefst anwidert, gegen seinen Willen mit einem wildfremden, alten Knacker verheiratet zu werden. Yes, keine Ahnung, aber auf mich macht er so ein bisschen den Eindruck eines notgeilen alten Knackers. *zückt Mistgabel und Fackel* Töten wir ihn e.e Ah. Ich finde es einfach widerlich zu lesen, wie du beschreibst, dass er sie mit diesem Blick ansieht. Diese Blicke sind in Storys nie gut und führen bei mir direkt dazu, dass ich solche Charaktere nicht mehr leiden kann. Wobei wtf einfach. Was ist das für eine Gesellschaft? Welche Eltern lassen sowas denn zu? Benimmschule - ok. Aber das dazu auch direkt die Heirat mit einem wild Fremden gehört - ...wtf? Die Arme tut mir einfach krass leid. D: Und noch krasser, weil sie ein Sim von mir ist und ich sie liebe (( Und genau ab hier wurde mein Post dann irgendwie nicht mehr gesendet? OK WTF. Alles klar. Ich muss gerade krass an mich halten um nicht virtuell auszurasten. Ist es das was du wolltest, Forum/Internet/werauchimmerdafürschuldigist?!! Fu. Fu so hard. )))

    Ok. Ich habe keinen Bock noch mal alles zu tippen, was ich vorher getippt habe. Also fasse ich es kurz zusammen; Die anderen tun mir auch alle leid, beim dem Schicksal, dass sie wahrscheinlich noch erwartet. Ich mag Eduard nicht (tötet ihn) und ich mag nicht, was da mit den armen Mädchen gemacht wird e.e Ist ja nicht so, als würde sie in einem anderen Jahrhundert leben (glaube ich zumindest. Das ich den Anfang der GF gelesen habe ist schon was her.)

    Auf jeden Fall ein großes Yay dafür, dass es hier weiter geht. Da habe ich echt lange drauf gewartet und ich freue mich riesig. Wirklich. So krass, dass ich nicht mal mehr der deutschen Rechtschreibung fähig bin (was aber auch daran liegen kann, dass ich mit Mozilla statt Chrome on bin und Mozilla mir meine Fehler nicht unterstreicht e.e Well, who cares).
    Mach schnell weiter, fühl dich gehetzt und hau rein ~
    *rollt zu tiefst genervt davon, weil der halbe Post verschwunden ist*
    Geändert von Glaskatze (15.07.2016 um 11:49 Uhr)

  10. #20
    Sims Kenner
    Registriert seit
    27.10.2015
    Beiträge
    606
    Eigentlich meide ich Fotostorys mit so viel Text, aber der Name deiner Challenge klang so spannend.

    Was für ein Horrorszenario, diese armen Frauen tun mir so leid. Frau Light muss ihnen was ins Essen getan haben, warum sonst nehmen sie nicht die Beine in die Hand und rennen um ihr Leben? Warum sonst treten sie nicht in den Streik? Die alte Schachtel sollte ja nun wirklich kein Hindernis sein, oder? Oder hat der Erleuchtete seiner Frau eine Gehirnwäschemaschine vererbt? *sich heftig grusel*

    Die arme Eunmi!!!

 

 

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •