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  1. #21
    Aufstrebender Forenstar
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    ich glaube fey ist in gideon verliebt.. will es aber noch nicht wahrhaben, denn ansonsten würde es ihr wohl nichts ausmachen, dass sich gideon mit den nachbarinnen "anfreundet" ^^. dein schreibstil gefällt mir sehr gut, aber dennoch gruselt mich noch bissi von fey .. ich kann nicht erklären wieso XD.




  2. #22
    Super Sims
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    @Bommelinchen: Danke, dass dir das so gut gefällt. Ich mag es gern auch in die Köpfe der Charaktere zu schauen und nicht nur ihre Handlungen zu sehen. Und was das angeht musst du noch ein wenig warten

    @Neko: Haha hack ruhig auf ihr rum Meine arme Fey xD Jap was anderes würde ich auch nicht ändern. nur das, was keine Auswirkung auf die GF hat.

    @Angel: Na schauen wir mal wie sich das entwickelt Und ich hoffe du liest trotzdem weiter und bekommst keine Albträume ._.




    Generation 1
    Kapitel 005


    Weitere zwei Wochen vergingen in denen Gideon mit ansehen musste, dass es seiner besten Freundin immer schlechter ging. Er wusste nicht was mit ihr los war oder was er tun konnte. Er kochte ihr Lieblingsessen, doch mehr als ein müdes Lächeln konnte er bei ihr nicht erreichen. Doch irgendwann ertrug er es nicht mehr. Er ging in ihr Zimmer und fand sie unter ihrer Bettdecke.
    Vorsichtig legte er die Hand auf ihren Rücken und sagte leise: „Fey, ich weiß, du willst nicht reden. Das würde ich ja auch gern akzeptieren, aber ich kann das nicht mitansehen. Sprich mit mir. Was fehlt dir?“
    Ein leises Schluchzen war zu hören, dann bekam er eine Antwort: „Ich fühle mich allein G. Seit du dich mit den ganzen Frauen triffst. Ich freue mich ja für dich aber…“
    Sie kam unter der Decke hervor und schaute ihn an. Gideon schenkte ihr ein warmes Lächeln und sagte: „Ich habe eine Idee. Du machst dich jetzt mal fertig und gehst raus. Du bist eine tolle und schöne Frau. Du wirst mit Sicherheit Aufmerksamkeit bekommen. Und keine Widerrede! Hop hop!“



    Fey konnte nur leicht Nicken, tat aber was er ihr vorgeschlagen hatte. Doch sie wollte sich nicht gleich in Menschenmassen stürzen, also stand sie circa eine Stunde später im Stadtpark von Willow Creek. Es war kaum jemand zu sehen, doch als ein räuspern neben ihr ertönte fuhr sie erschrocken herum.
    „Oh, tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe. Das hatte ich nicht vor. Du sahst nur so traurig und verloren aus, da musste ich dich ansprechen. Ich bin übrigens Jackson (von Suminia)“, sagte ein junger Mann mit grauem Haar.



    Er sah interessant, aber vor allem sehr gut aus. So empfand Fey jedenfalls. Sie lächelte ihn an und sagte: „Kein Problem, ich bin nur etwas schreckhaft. Schön dich kennenzulernen, ich heiße Fey. Und ja vielleicht bin ich ein wenig verloren. Mein bester Freund hat mich einfach losgeschickt, weil ich…naja vielleicht willst du das auch gar nicht wissen.“
    Fey lachte verlegen und Jacksons Blick schien Bände zu sprechen. Das lief ja hervorragend.



    „Vielleicht versuchen wir es erst mit Smalltalk und kommen dann zu ersteren Themen“, erwiderte der Grauhaarige mit einem charmanten Lächeln auf den perfekt geschwungenen Lippen. Fey fühlte sich tatsächlich schon etwas besser, seit er mit ihr sprach. War sie wirklich so sprunghaft?



    Die Beiden setzten sich an den Fluss und sprachen über Gott und die Welt. Irgendwann erzählte sie ihm von ihrer Traurigkeit. Verstehend und gespannt schien er ihren Worten zu lauschen.
    „Vielleicht magst du deinen Freund auch mehr, als du dir eingestehen willst“, sagte Jackson und sah Fey dabei ernst an.
    Sie schüttelte dabei nur den Kopf und sagte: „Ich denke mir fehlt einfach nur jemand, der sich nur für mich interessiert. Selbst mit einem einzigen Abend wäre ich schon zufrieden.“
    Fey konnte ein Blitzen in seinen Augen erkennen. Dann schlug er vor zu ihm zu gehen, falls sie Interesse hätte.



    Die Braunhaarige nahm das Angebot an und wenig später saßen sie in Jacksons kleinem Häuschen. Die verständnisvolle Art schien von Jackson abgefallen zu sein und er warf ihr sehr eindeutige Blicke zu.



    Ein wenig enttäuscht war die junge Frau schon, jedoch nicht abgeneigt. Es war schon zu lang her, seit sie das letzte Mal jemandem so nahe gekommen war.



    Nicht lange und Jacksons Avancen wurden immer eindeutiger und fordernder. Fey konnte nicht anders, als sich auf den charmanten jungen Mann einzulassen und sei es nur für eine einzige Nacht. Es dauerte also nicht lange, bis ihre Lippen auf seine trafen und sie ihm einen Kuss schenkte. Das Gefühl seiner Haut auf ihrer verursachte eine Explosion in ihrem Körper.



    Küssend stolperten sie in das Schlafzimmer und fielen leise lachend auf das Bett. Ihr Kleidung landete schnell auf dem Boden und sie sahen einander tief in die Augen. Alles weitere war Geschichte.



    Erst als der neue Tag anbrach und die Sonne über dem Horizont aufstieg, betrat Fey leise das Haus. Sie war noch immer von überwältigt. Es war eine schöne Nacht gewesen. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie sich nach dem Sex davon geschlichen. Ihre Nummer lag dennoch auf Jacksons Küchentisch. Als Fey noch ein Glas Wasser holen wollte, fand sie einen müde dreinblickenden Gideon mit einem Teller Tacos in der Küche.
    „Na wie war deine Nacht?“, fragte Gideon mit einem Augenzwinkern. Fey kicherte leicht und sagte: „Ach weißt du…“



    Doch Gideon nickte nur grinsend und beschäftigte sich wieder mit seinen Tacos. Fey seufzte erleichtert und gönnte sich erst einmal eine heiße Dusche.



    Die darauffolgende Zeit war recht entspannt für beide. Gideon traf sich noch einige Male mit Luisa, bis diese immer wieder Gründe fand ihn zu versetzen. Fey traf sich auch viele Male mit Jackson, doch mehr als miteinander schlafen taten sie in der ganzen Zeit nicht. Aber Fey war zufrieden damit.
    Und sie liebte die gemeinsamen Filmabende mit Gideon. Endlich war ihre Beziehung auch entspannter und niemand trauerte irgendwem hinterher.



    Gideon chattete viel mit den beiden Frauen, auch wenn keine der Beiden zeit für ihn zu haben schienen. Aber immerhin wiesen sie ihn nie völlig ab.



    Fey ging es wieder so gut, dass sie wieder malen und musizieren konnte. Ihre Blockade hatte sich vollständig aufgelöst.



    Doch Fey ging es einige Wochen später wieder schlechter. Nicht psychisch, aber sie wurde von schrecklicher Übelkeit geplant.
    Als sie eines Morgens unter der Dusche feststellte, dass sie ein kleines Bäuchlein hatte, griff sie panisch nach einem Schwangerschaftstest und hoffte so sehr, dass sie sich irren würde.
    Lieder wurde sie enttäuschte. Sie sollte Mutter werden? Jetzt? Das war alles noch viel zu früh. Sie war noch nicht bereit ihr Leben aufzugeben. Angsterfüllt verschwand sie in ihrem Zimmer und dachte lange nach. Was sollte sie jetzt tun? Das Kind einfach abtreiben? Nein sie konnte das Leben in ihr nicht töten. Es war doch jetzt schon ein Teil von ihr. Bei diesem Gedanken musste sie Lächeln. Vielleicht würde es ja schöner werden als sie dachte.



    Zwei Stunden später standen sie und ihr Mitbewohner in der Küche. Gideon machte sich gerade einen Tee, als Fey all ihren Mut zusammenfasste.
    „G ich muss dir was sagen“, begann sie unsicher.
    Er sah sie besorgt an und fragte: „Alles in Ordnung? Was ist los?“
    Es hatte keine Sinn lange um den heißen Brei herumzureden, also machte sie es kurz: „Ich bin schwanger.“
    Gideons Augen wurden immer größer als er ihre Worte realisierte.
    „Ist es von Jackson?“, war seine erste Frage und Fey beantwortete diese mit einem Nicken.
    „Ich denke ich werde ihn gleich anrufen und einladen. Es wäre nur fair, dass er es weiß.“, sagte Fey seufzend und griff nach ihrem Handy.



    Jackson nahm ihre Einladung gern an und stand kurze Zeit später vor der Tür. Fey bat ihn herein und sie setzten sich gemeinsam in die Wohnecke.
    „Schön, dass du gekommen bist. Ich habe dich angerufen, weil ich dir etwas sagen muss. Etwas Wichtiges“, sagte Fey schließlich und lächelte ihr Gegenüber unsicher an. Dieser lächelte charmant und sagte: „Was ist es denn?“
    Fey atmete tief durch und sah ihm in die Augen.
    „Ich bin schwanger und du bist der Vater.“
    Jacksons Miene änderte sich schlagartig. Er schaute sie beinahe verärgert an und sagte: „Du willst mir ein Kind andrehen? Kleine, der Sex ist zwar echt gut, aber ich will keine Kinder. Damit musst du allein fertig werden.“



    Dann stand er auf und ließ eine verzweifelte Fey zurück. Sie konnte es nicht fassen. Waren das tatsächlich seine Worte? Wie sollte sie das denn allein schaffen? Eine Träne verirrte sich auf ihrer Wange und tropfte auf ihr Shirt. Viele weitere folgten und ein Schluchzen brach aus ihr heraus. Gideon schien dies gehört zu haben und kam sofort angelaufen. Er schloss sie in seine Arme und strich ihr sanft über den Rücken.
    „Schhh, es wird alles gut. Du bist ja nicht ganz allein. Ich werde dir helfen. Der Typ ist es nicht wert, dass du wegen ihm verzweifelst. Das Kind wird die beste Mutter der Welt haben und Glücklich sein.“
    Fey löste sich von ihm und schaute ihn aus feuchten Augen heraus an.
    „Meinst du wirklich?“, fragte sie und er nickte.



    Die Monate zogen ins Land. Gideon hört nichts mehr von Luisa und auch Jackson meldete sich nicht mehr bei Fey. Dies war ihr aber ganz recht, denn sie wollte nicht, dass so jemand Einfluss auf ihr Baby hatte.
    Fey lernte in dieser Zeit, das Klo näher kennen als ihr lieb war. Gideon konnte dabei nur zusehen. Er hätte ihr gern geholfen, doch er konnte nicht einmal ihr Haar halten.
    Er machte seiner Hilflosigkeit öfter bei Alaska Luft, zu welcher er noch regen Kontakt pflegte.



    Feys Bauch wurde immer größer und damit kamen zu der Übelkeit auch noch starke Rücken schmerzen. An vielen Tagen verfluchte sie den egoistischen Grauhaarigen und wünschte ihn auf den Mond. Doch tief in ihr war sie glücklicher denn je.

    Geändert von aon-chan (06.10.2016 um 13:01 Uhr)

  3. #23
    Sadistischer Kater
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    Nawwww das Kapitel >.<
    Zuerst musste ich die ganze Zeit lachen XDDD (Ja ich bin ein bisschen sadistisch veranlagt XD Und erfreue mich am Leid der Sims XDDDD)
    Aber dann... arme Fey D: Sie tut mir schon etwas Leid u.u Jackson der kleine Sack ey XD Unglaublich XD
    Und warum meldet sich Luisa nicht mehr? 8] Wahrscheinlich aus dem selben Grund aus dem die Frauen sich bei Colja immer ne Weile lang nicht mehr melden HAHAHAHAH sicher ist sie schwanger und will es ihm nicht sagen XD Oder hat Angst oder so es zu sagen :'D
    Tja who knows x'D
    Aber ich bin schon echt gespannt wies weiter geht :3 Ich mag es dass du den Text nicht so kürzt wie ich es immer tue und ihre Gedanken und so auch schreibst XD Weil ich hatte mir das abgewöhnt als ich gemerkt hab dass die Leute dann weniger kommentieren u.u (Ka woran das liegt ey XD Alle faul) Also mach fein so weiter 8] So mag ich das
    Bin auch schon sehr gespannt wies weiter geht >w<
    Deine Challenge ist eine meiner Liebsten haha X'D Also hau rein XD
    The
    "earth"
    without
    "art"
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    "eh"

  4. #24
    Sims Fan
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    Hm, hab ich mir doch gedacht, sie musste einfach mal raus aus der Bude
    Jackson ist einfach mal so der Stereotyp von einem oberflächiger Macker ^^ Passt aber gut zu der Situation, finde ich, denn Fey ist ja auch nicht die klassische Mum. Also ein kleiner "Unfall" mit schönen Folgen
    Ach ich mag deine Story ist so ganz anders als mein Geschreibsel der bloßen Handlungen meiner Sims ^^
    Freu mich jetzt schon auf die Fortsetzung!

  5. #25
    Tastentipper
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    So, jetzt habe ich mir deine Genforschung auch durchgelesen Dein Schreibstil gefällt mir richtig gut. Das ist richtig angenehm und flüssig zu lesen wie eine richtige Geschichte, weiter so! Und auch deine Sims gefallen mir sehr gut. Besonders Fey finde ich sehr hübsch, da bin ich mal auf den Nachwuchs gespannt.
    Freue mich darauf zu erfahren, wie es weiter geht, ich bleib auf jeden Fall dabei ^^

  6. #26
    Super Sims
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    Soo auch wenn gestern erst was kam möchte ich euch heute schon das neue Kapitel eigen

    @Neko: Naja Fey wird es schon schaffen und Jackson ist Geschichte^^ Und freut mich, dass du meine Challenge so magst :3 Und was Luisa angeht lässt du dich am besten überraschen^^

    @Bommelinchen: Stimmt wohl, aber es ist auch einfacher mir Klischees zu schreiben. Freut mich, dass es dir gefällt und ich wollte deine Challenge auf keinen Fall schlecht reden >.<

    @DieKleine: Juhu noch jemand mit Interesse! Das freut mich echt sehr! Und noch mehr freut mich, dass dir Fey so gut gefällt, denn sie ist auch mein Liebling :3




    Generation 1
    Kapitel 006


    Stammbaum Smalls

    Fey war gerade in der zweiten Phase der Schwangerschaft, als jemand verschollenes zu Besuch kam. Gideon wollte seiner besten Freundin gerade einen Tee bringen, als er jemanden lang verschollenes auf die Haustür zukommen sah. Es war Luisa! Und zwar eine kugelrunde. Gideon brachte Fey den Tee und wartete auf ein Klopfen an der Tür.



    Dieses ertönte auch einen Moment später und Gideon öffnete die Tür mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er fragte sich, was sie wohl von ihm wollen würde, denn sie hatte sich ja seit mehreren Monaten nicht mehr bei ihm gemeldet. Ganz automatisch starrte er auf ihren kugelrunden Bauch. War sie schwanger?
    „Hey Luisa, lang nicht mehr gesehen. Freut mich, dass du hier bist. Aber sage mal was ist denn mit dir passiert?, fragte er ehrlich interessiert.



    „Ganz ehrlich, das fragst du noch? Wo nach sieht es denn aus? Ich habe wohl kaum einen Basketball verschluckt! Und du bist schuld! Wie konntest du mir das nur antun. Ich wollte noch keine Kinder. Ich will mein Leben genießen!“
    Die blonde schien völlig auszurasten und Gideon fehlten jegliche Worte für eine angebrachte Reaktion. Aber Moment! Sagte sie gerade, er wäre Schuld an ihrem Zustand? Das konnte doch nicht sein. Er auch? Nicht, dass er keine Kinder wollte, doch hatte er nicht damit gerechnet jetzt Vater zu werden.



    Luisa schien den Tränen nahe und schaute ihn wütend und verzweifelt an.
    „Luisa jetzt beruhige dich. Wir finden schon eine Lösung. Und ich bin nicht allein schuld, dazu gehören immer noch zwei“, versuchte er sie zu beruhigen.
    „Du hast leicht reden! Wer von uns beiden ist denn ein fettes Walross und hat keinen Platz für ein Kind?“, schimpfte sie und schaute unwillkürlich durch eines der Fenster ins Haus hinein. In dem Moment lief die schwangere Fey dort vorbei und Luisa schaute Gideon mit großen Augen an.
    „Was ist das denn? Ich dachte sie wäre nur deine Mitbewohnerin? Wieso ist sie schwanger?!“



    „Ganz langsam. Fey ist nur meine Mitbewohnerin und vor allem ist sie eine erwachsene Frau. Auch sie trifft sich mit Leuten und wurde dabei wohl geschwängert. Und bevor du weiter ausrastest möchte ich dir einen Vorschlag machen. Zieh doch bei mir ein und wenn das Baby da ist, sehen wir was wir machen, okay?“, sagte Gideon und hoffte, dass Luisa nun endlich etwas wohlgesonnener werden würde.
    „Darf ich wirklich? Dann ja. Ich hole nur noch ein paar Sachen und dann bin ich wieder da“, sagte Luisa erfreut und umarmte ihn.


    Gideon war froh, dass sie nun ein wenig besser drauf war. Doch hätte er gewusst, worauf er sich da eingelassen hatte, hätte er sich diesen Vorschlag wohl noch ein paar Mal überlegt.
    Natürlich freute es ihn, dass er die Geburt seines Kindes nun miterleben würde. Immerhin war es sein Fleisch und Blut. Er freute sich sehr ein Kind zu bekommen, auch wenn er selbst daran nur wenig beteiligt war.
    Nur konnte er nicht ahnen, wie Luisa sich verhalten würde.
    An den meisten Stunden des Tages schleif die Hochschwangere, sei es auf dem Sofa oder in Gideons Bett, welches die Beiden sich teilten.





    In den Zeiten dazwischen schrie sie ihn permanent wegen jeder Kleinigkeit an. Nichts war gut genug für sie. Sie fand immer twas an dem sie herum meckern konnte.
    Gideon konnte natürlich nachvollziehen, dass eine Schwangerschaft nicht einfach war. Die ständige Übelkeit, die Rückenschmerzen und die ganzen anderen Dinge setzten den Frauen bestimmt ordentlich zu. Doch Luisa ließ ihn ja nicht einmal an sich heran. Er durfte nichts tun, was mit dem Baby zusammen hing. Die Blonde war so anders als seine beste Freundin. Zwar hatte Fey ebenso Schmerzen und die anderen Beschwerden, aber sie war trotzdem völlig entspannt und wusste jede Hilfe seinerseits zu schätzen. War er vielleicht einfach ein schlechter Vater und das obwohl das Kind noch nicht da war? Luisas Verhalten nagt ziemlich am seinem Selbstbewusstsein, denn er wüsste gern was er falsch machte.



    Während Gideon ein paar Einkäufe erledigte, waren die schwangeren Frauen allein Zuhause und Luisa beobachtete dessen Mitbewohnerin aus den Augenwinkeln. Was hatte diese, dass Gideon sich so liebevoll um sie kümmerte? Luisa wollte wissen, ob Fey vielleicht etwas Besonderes Tat. Doch dies nicht der Fall zu sein.



    Mehr als zu malen und musizieren tat diese Kuh nicht. Luisa war mehr als nur eifersüchtig auf die Braunhaarige. Am liebsten würde sie Fey loswerden, doch das war wohl nicht so einfach. Mal ganz davon abgesehen wollte sie auf gar keinen Fall Mutter sein. Also musste sie nur noch das Ende der Schwangerschaft erreichen.



    Als Gideon zurückkam, beobachtete die blonde, wie Fey ihm ihren dicken Bauch entgegenstreckte und er bereitwillig ihren Bauch streichelte und dabei ganz liebevoll dreinschaute. Es machte sie wahnsinnig. Da Luisa sich das nicht länger ansehen konnte, beschloss sie sich lieber hinzulegen.



    Doch lange konnten sich die beiden Mitbewohner nicht unterhalten, denn Gideon hatte sich vorgenommen alle Häuslichen Aufgaben für die beiden Damen zu übernehmen. Um sie zu entlasten. Also musste er das Klo reparieren, welches Luisa zerpinkelt hatte. Dies dauerte eine ganze Zeit. Dann sorgte er noch für das leibliche Wohl und musste anschließend noch die Küche saubermachen. Nach erledigter Arbeit sank er müde, aber zufrieden auf das Sofa und schaute seine liebste Kochsendung.





    Auch Fey blieb nicht untätig. Da sie gehört hatte, dass klassische Musik gut für ungeborene Kinder sei, konnte sie mit Vergnügen ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und musizieren. So verbesserte sie ihr Fähigkeiten und tat dem Baby auch etwas Gutes.



    Noch am selben Abend bemerkte Luisa einen starken Schmerz, der durch ihren Körper zuckte. Schockiert sprang sie auf und atmete keuchend ein und aus.



    Die Schmerzen hörten nicht auf und plötzlich bemerkte sie, dass die Fruchtblase geplatzt war. Völlig panisch rief sie nach Gideon und versuchte keuchend den Schmerz zu verdrängen.





    Natürlich kam Gideon sofort angelaufen, doch war das jenseits seiner Vorstellungen. Darauf waren sie nicht vorbereitet.



    „Komm los, wir fahren ins Krankenhaus!“, rief Gideon der Blonden hinterher. Doch diese sagte nichts und ging nach oben in den umgeräumten Hobbyraum.



    Denn es war schon zu spät und Luisa musste das Kind Zuhause gebären. Es war nicht das, was sie sich vorgestellt hatten, doch gab es keine andere Möglichkeit. Gideon war ihr hinterhergelaufen und versuchte die Mutter seines Kindes so gut es ging zu unterstützen.



    Unter Schreien, Schmerzen und Beschimpfungen brachte Luisa einen gesunden Jungen zur Welt. Seine Eltern gaben ihm den Namen Zander (bitte nicht Deutsch aussprechen! >.<) und er bekam den Nachnamen seines Vaters.
    Luisa hielt den kleinen Jungen ungeschickt in den Händen und schaute ihn wenig begeistert an. Dieses Ding hatte ihr genug Ärger bereitet. Sie empfand nichts von diesen Gefühlen, die Mütter haben sollten.



    Erschrocken nahm Gideon ihr das Kind aus den Händen.
    „Wie hältst du ihn denn? Du musst auf das Köpfchen aufpassen. Hey mein Kleiner hier ist den Daddy“, ermahnte er erst Luisa und schaute seinen Sohn dann liebevoll an. Er würde sich gut um seinen Jungen kümmern.
    Luisa warf ihm einen bösen Blick zu und stampfte wütend aus dem Zimmer.





    Geändert von aon-chan (13.03.2015 um 17:46 Uhr)

  7. #27
    Sadistischer Kater
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    Luisa ist ja so eine Bitch XDDDDDDDDDDD
    Sie ist wie Dakota bei mir hahahaahaha oh mein Gott XDDDD Arme Sumi, ihre weiblichen Sims werden alle zu Bitches :'D
    Ich muss so lachen ey x'D Dabei finde ich Luisa total süß x''''DDD
    Öh ja... und das Kapitel war echt cool 8]
    Nawww Gideon und wie er sich um alle kümmert >w< Voll der liebe Kerl >3<
    Bestimmt wird er seinen Sohn auch gut erziehen
    Bin schon sehr gespannt wies weiter geht... und um damit auch gleich zu meinem Lieblingsspruch zu kommen...
    Hau rein und mach schnell weiter

    PS:
    Zander (bitte nicht Deutsch aussprechen! >.<)
    *hat es Deutsch ausgesprochen* xDDDD Tut mir Leid :'D Wie spricht man es anders aus? xD "Sänder"? xDDD (Wo ich auch gleich bei der Frage wäre wie du Fey aussprichst XD)
    The
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    "eh"

  8. #28
    Sims Fan
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    Ui wie unglaublich naiv von Gideon ^^ Kann der Arme nicht rechnen? (Ja ich weiß das ist gemein von mir )
    Aber ein super Familienvater scheint er allemal zu sein bzw. zu werden. Braucht der kleine (nach einem Fisch benannte?) Zander ja auch mit so einer Mutter. Aber auch wenn sie bitchig ist mag ich sie trotzdem richtig gerne, vielleicht überleg ich mir das nochmal mit der Genforschung mit ihr ^^
    Bin jetzt echt gespannt auf Zander als Kind und ob Fey einen Jungen oder ein Mädchen bekommt Mach bitte schnell weiter!

    Zitat Zitat von aon-chan Beitrag anzeigen

    @Bommelinchen: Stimmt wohl, aber es ist auch einfacher mir Klischees zu schreiben. Freut mich, dass es dir gefällt und ich wollte deine Challenge auf keinen Fall schlecht reden >.<
    Hab ich nicht so aufgefasst keine Sorge ^^ Ich geh da eh ganz anders ran. Habe dabei nicht den Anspruch eine richtige Story zu entwickeln. Will nur gaaanz viele hübsche Kinder dabei rauskriegen ^^

  9. #29
    Aufstrebender Forenstar
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    luisa ist ja voll gemein .. anfangs hat sie mir eigentlich ganz gut gefallen... aber jetzt, schande über dich luisa *pff* so eine rabenmutter. wieso hat zander haare.. ist das ein mod? fey hat ja schon eine richtige vorfreude auf ihr kind und das mit der klassischen musik ist eine gute idee - da kann das kind ja nur musikalisch werden . hatte gideon nicht aus was mit alaska am laufen?

  10. #30
    Forensuperstar
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    Oh man, Luisa ist ja mal echt ein kleines Biest. Dem armen Gideon einfach die Schuld zu geben pft.
    Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es nicht gerade einfach wäre für G und Fey, hoffe ich dass Luisa sich einfach verzieht und die Kids da aufwachsen wo sie jetzt sind, mit den beiden als Eltern.

 

 

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